Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt:
Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt: Mathias Tullner
Die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch:Von Wolfsmenschen und Werwölfen Utz Anhalt
Anhalt:Heiliges Römisches Reich
Die Macht der Kirchen brechen:Die Mitwirkung der Staatssicherheit bei der Durchsetzung der Jugendweihe in der DDR Markus Anhalt
Frauen in Sachsen-Anhalt 2:Ein biographisch-bibliographisches Lexikon vom 19. Jahrhundert bis 1945
Der Straßenjunge Aladin wird von einem Zauberer beauftragt, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht, behält Aladin die Lampe für sich und entdeckt ihr Geheimnis. Es ist eine Wunderlampe, die einen mächtigen Geist beherbergt, der Wünsche erfüllen kann. Mit seiner Hilfe wird aus dem Taugenichts ein Held! Bis Aladin um die Hand der schönen Sultanstochter anhalten kann, muss er noch viele Abenteuer bestehen, denn der Zauberer will die Lampe für sich haben. Das moderne BR-Hörspiel zur berühmten »Aladin«-Geschichte nimmt den Hörer mit auf eine exotische Reise in den Orient!
´´Wir können nichts mehr für Sie tun´´ ? diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit ? als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss ich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als ein Auto hielt, um ihn mitzunehmen. Die Insassen des Wagens waren Kollegen, zumindest schloss Reacher das aus ihrer einheitlichen Kleidung. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in einen Mord. Für sie war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im Auto saß. Schließlich sah Reacher aus wie ein harmloser Anhalter ...